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Ihre Suche nach das Buch der violine
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Quartaliterbis Quarto Sant' Elena |
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-
Quartan(lat.), viertägig, aller vier Tage wieder-
kehrend ; Quartansieber,s. Fieber (Bd. 6, ^.777a).
Quartant (neulat.), ein Buch in Quartformat.
Quartär, seltener Quaternär, die jüng-
sten, also posttertiärcn Ablagerungen der Erdrinde
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.) |
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255
Englische Litteratur 1890-91 (Ästhetik etc.)
zahlreichen frühern Werken »The Rogue« besonders bemerkt wird, ist auf seiner novellistischen Laufbahn zu einer höhern Stufe aufgestiegen. Wir haben zwei neuere Bücher von ihm zu verzeichnen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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und von Biographien einzelner Tonkünstler. Unter den Studien über die antike Musik steht zur Zeit obenan F. Aug. Gevaerts »Histoire et théorie de la musique de l'antiquité« (1875-81, 2 Bde.), ein gelehrtes gründliches Buch, das auch für die mittelalterliche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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von
1852 in London zugebracht hatte. 1884 legte H.
seine Amter nieder; er starb 10. Mai 1885 in Köln.
Z. schrieb außer den schon angeführten Kompo-
sitionen viele Liedersammlungen (namentlich die
"Drei Bücher neue Gesänge"),Sonaten, zwei Klavier
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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der Lehre Spinozas" (das. 1871). Diese Schriften wurden mit verschiedenen Abhandlungen gesammelt als "Beiträge zur Geschichte der Philosophie" (Bresl. 1876, 2 Bde.) herausgegeben. Von spätern Schriften sind zu nennen: "Notizen zum Buch Daniel. Etwas
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. Alle drei hatten dieselbe Stimmung. Ferner ist Q. Name der E-Saite der Violine (e'') sowie einer Gattung von Orgelstimmen (s. Fußton); endlich s. v. w. (verbotene) Quintenparallele (s. Parallelen).
^[Abb.: Musiknoten]
Quintenzirkel, in der Musik
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Stährbis Stair |
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, die er 1845 antrat und die er in seinem lebendig geschriebenen, farbenreichen und weitverbreiteten Buch "Ein Jahr in Italien" (Oldenb. 1847-50, 3 Bde.; 4. Aufl., das. 1874) eingehend schilderte. In Rom lernte er Fanny Lewald (s. d.) kennen, mit der er sich
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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kleiner war als das Violoncell, aber größer als die Bratsche, früher (bis zum Anfang des 18. Jahrh.) als Baßinstrument zu hohen Oberstimmen wie Violinen und Querflöten gebraucht.
Fagus, s. Buche.
Fahāka, s. Igelfische.
Fähe (die), der weibliche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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zu Blaubeuren 22. Jan. 1777 auf landesherrlichen Befehl verhaftet und auf die Festung Hohenasperg gebracht. Der Festungskommandant Rieger teilte ihm Bücher mystischen und theosophischen Inhalts mit, und der durch Ausschweifungen entnervte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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. 1695 starb. Von seinen Werken erschienen im Druck: drei Bücher achtstimmiger Psalmen mit Orgel (1681, 1686, 1694), Motetten für eine Stimme mit zwei Violinen und Bassetto (1691), zwei- bis dreistimmige Motetten (1698), achtstimmige Litaneien (1682
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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. sind: "Nänia", für Chor und Orchester, ein Violin- und ein Klavierkonzert, Frühlingsouvertüre, der 137. Psalm für Chor und Orchester, Kammermusikstücke u. a.
Götz von Berlichingen, s. Berlichingen.
Götze, jeder als Gott verehrte körperliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0744,
Grimm |
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Kirchenrat wurde. Unter seinen Schriften heben wir hervor: "Kommentar über das Buch der Weisheit" (Leipz. 1837); "Die Glaubwürdigkeit der evangelischen Geschichte" (Jena 1845); "Institutio theologiae dogmaticae" (2. Aufl., das. 1869); "Kurzgefaßtes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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und eine Anzahl kleinerer Solostücke für Violine, Violinduette etc. sind ungeachtet ihrer Gediegenheit nicht über seinen Schülerkreis hinausgedrungen. Vgl. Elwart, Histoire de la société des concerts du Conservatoire impérial de musique (2. Aufl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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der Besuch seiner Vorlesungen verboten. H. eröffnete in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" seit 1867 den Kampf gegen Romanismus und Jesuitismus. Da er an der Ausarbeitung des berühmt gewordenen Buches "Der Papst und das Konzil, von Janus" (Münch. 1869
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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. Durchforstung). Gegenstand des Läuterungshiebs sind z. B. schädliche Stockausschläge, welche wertvolle Eichen oder Nadelhölzer überwachsen, Eindringlinge von verdämmenden Weichhölzern (z. B. Salweiden, Birken) in Eichen-, Buchen-, Kiefernschonungen etc
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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. oblajarius), derjenige, welcher über dergleichen Einkünfte Buch und Rechnung führt.
Obligat (lat., "verbunden, notwendig") heißt in der Musik eine konzertierend behandelte Begleitstimme, welche daher nicht weggelassen werden darf; insbesondere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
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Ausbildung am Pariser Konservatorium durch Alard (Violine) und Reber (Komposition) und errang daselbst 1857 den ersten Preis für Violinspiel. Nach Beendigung seiner Studien unternahm er größere Konzertreisen durch Frankreich, England, den Orient
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Suworowinselnbis Svendsen |
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ihm S. 1780 als vortragender Rat nach Berlin, um dessen legislatorische Pläne auszuführen. Auf Grund des Prozeßentwurfs von 1775 bearbeitete er das 1781 publizierte erste Buch des "Corpus juris Fridericianum" (von der Prozeßordnung), woraus später
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Tolucabis Tomek |
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im Wert von 9,419 Mk.
Tomaschek, Johann Wenzel, Musiklehrer und Komponist, geb. 17. April 1774 zu Skutsch in Böhmen, erhielt den ersten Violin- und Gesangunterricht in Chrudim, besuchte dann die Schule des Klosters Iglau und bezog die Universität Prag, um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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und glänzende Behandlung des Stofflichen im Anschluß an die alten Niederländer aus. Sorgfältige Beachtung des Zeitcharakters erhöht ihren Reiz. Hervorzuheben sind: Audienz, ein Rauchkollegium, viel Lärm um nichts, das neue Buch, der Parlamentär, ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Veracinibis Viehversicherung |
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in Deutschland und Österreich zu Ehren kam, als er von 17^0 bis 17^ als Kammervirtuose in Dresden und ipater eine Reihe von Jahren beim Grafen Kinstn in Prag angestellt war. Nnter seinen Kompositionen sind die Solosonaten für Violine besonders wertvoll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ballagibis Ballantyne |
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), Violin- und Orchesterballaden (Liszt, Brahms, Rubinstein).
Vgl. W. Chappell, Popular music of the olden times (2 Bde., Lond. 1865); Chrysander in «Jahrbücher für musikalische Wissenschaft», I (Lpz. 1863); Bach, The art ballad, Loewe and Schubert (3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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und im Tone tiefste Streichinstrument der heutigen
Musik. Es ist erst seit Anfang des 17. Jahrh, bekannt
und wurde anfangs, als Baß zu der Violinen-
familie, mit der Baßviola (Lk886 äs viois) gleich-
gestellt. Gewöhnlich hat der K. jetzt vier Saiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
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) Tonsystem, wie auf der Quarte (s. d.) das der Alten. (S. auch Dominante.) – Die E-Saite der Violine wird ebenfalls Q. genannt.
Quintérne (lat.), s. Lotto.
Quinterōnen (span.), s. Farbige.
Quintessénz (lat. quinta essentia, «das fünfte Seiende») nannten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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von verschiedenen Orchesterinstrumenten, namentlich Violinen, die den Ausdruck durch eigene Motive oder Figuren verstärken, und muß deshalb fast durchweg genau im Takt gesungen werden. Diese letzte Form wurde zuerst von Fr. Cavalli («L’Ormindo», 1644; nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ries (in Bayern)bis Rieselfelder |
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Bücher wurden bis Mitte des 17. Jahrh, oft
wieder aufgelegt und standen in solchem Ansehen, daß der Ausdruck «nach Adam R.» als sprichwörtliche Bekräftigung für die
Richtigkeit von Rechenexempeln diente. Ein Denkmal wurde ihm 1893 in Annaberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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(von Büchern ohne Druckort und -Jahr).
Sinēsen und Sinesisch, soviel wie Chinesen und Chinesisch.
Sinfonie (grch. symphōneia, Zusammenklang; ital. sinfonīa), in der modernen Musik ein Instrumentalwerk, bei dem das ganze Orchester thätig ist, und zwar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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sie von der Hauptstange abgeht. Die M. ist außer beim Edelhirsch auch beim Damhirsch zu finden.
Mittelstimmen, die Stimmen zwischen Baß und Sopran; in der Vokalmusik Alt und Tenor, in der Quartettmusik zweite Violine und Viola.
Mittelwache, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Molinistenbis Molkenbutter, Molkenchampagner, Molkeng'sied |
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concernant le quiétisme et quiétistes, ou M. ses sentiments et ses disciples (Amsterd. 1688); Scharling, Michael de M. (aus dem Dänischen übersetzt, Gotha 1854); Reusch, Der Index der verbotenen Bücher, Bd. 2 (Bonn 1885).
Molique (spr. -lik
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